Ihre Frauenarztpraxis in Berlin Charlottenburg und Wedding
Claudia Ehle
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Dr. med. Kirsten Kuhlmann
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Dr. med. Katja Martens
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Bismarckstr.45-47
10627 Berlin
Fax: 030 / 313 4256
E-Mail: info@tcm-frauenarzt.de
Homepage:
www.tcm-frauenarzt.de
Leistungen
Wir bieten Ihnen folgende Leistungen an:
- Allgemeine Gynäkologie mit Verhütungsberatung und -planung,
- Krebsvor- und -nachsorge,
- Schwangerenvorsorgeuntersuchungen und Wochenbettbetreuung,
- Allgemeine Gesundheitsvorsorge,
- Ultraschalluntersuchungen des Genitale und der Brust,
- Diagnostik der Beckenbodenfunktion bei Harninkontinenz,
- Diagnostik und Behandlung von Hormonproblemen und Wechseljahresbeschwerden,
- Diagnostik und Behandlung von Frauen mit Kinderwunsch inklusive aller modernen Verfahren wie IVF und ICSI,
- Ambulante Operationen,
- Psychosomatik
Weitere ausführliche Beschreibungen unserer Leistungen finden Sie unter den Punkten:
Kinderwunschtherapie
In Deutschland bleiben etwas 10% aller Paare mit Kinderwunsch innerhalb eines Jahres kinderlos. Trifft dieses auch für Sie zu, sollten Sie dieses Thema ansprechen, so dass wir nach möglichen Ursachen suchen können.
Diagnostik und Vorbereitung
Bei Kinderwunsch werden zunächst die möglichen Ursachen bei der Frau und beim Mann abgeklärt. Folgende Untersuchungen können hierzu bei uns durchgeführt werden:
1.Hormonanalyse bei der Frau durch Blutuntersuchungen zwischen dem 3.-5.Zyklustag (kurz CT) und zwischen dem 21.-25.CT bei einem 28-tägigen Zyklus
2.Ultraschalluntersuchung zum Ausschluß organischer Hindernisse und Veränderungen (z.B. eine zusätzliche Wand in der Gebärmutter(sog. Septum), Myome, Endometriose, Verschluß der Eileiter, PCO-Syndrom
3.Spermiogramm (wird durch einen Urologen durchgeführt)
Vor jeder Kinderwunschtherapie muss bei beiden Partnern ein HIV und Hep B und C-Status erhoben werden. Bei der Frau sollte eine Chlamydieninfektion ausgeschlossen sein und mögliche Hormonstörungen behoben sein. Es empfiehlt sich für beide Partner, mit dem Rauchen aufzuhören, da Nikotin sowohl die Samenzellen als auch die Eizellen schädigt. Alternative Methoden, wie Akupunktur und chin. Pharmakotherapie helfen sehr gut bei der Behandlung kleinerer Störungen und können gerne bei uns wahrgenommen werden. Eine Substitution mit Mikronährstoffen ist ebenfalls oft hilfreich, wir beraten Sie auch gerne zu diesen Themen.
Therapie
Danach folgt ein ausführliches Gespräch über das weitere Vorgehen. Bei den meisten Paaren reicht bereits ein Zyklusmonitoring, d.h. eine Beobachtung des Menstruationszyklusses zur Optimierung des Zeitpunktes des Geschlechtsverkehrs.
Sollte sich in der Hormonanalyse zeigen, dass eine Eizellreifungsstörung vorliegt, kann zunächst mit verschiedenen medikamentösen Behandlungsansätzen ein Eisprung herbeigeführt werden. Manchmal ist eine Absenkung der männlichen Hormone erforderlich, manchmal eine Regulation der Schilddrüse oder eine Senkung des Hormons Prolaktin. Auch ein Eisenmangel vermindert die Fruchtbarkeit.
Häufig muss jedoch auch Clomifen gegeben werden, um eine Verbesserung der Eizellreifung zu erreichen. Der Eisprung wird dann mit HCG ausgelöst, um einen sicheren Eisprung zu gewährleisten. Führt diese Behandlung nicht zum Erfolg ist eine Therapie mit HMG (Humanes Menopausengonadotropin) oder FSH(follikelstimulierendes Hormon) erforderlich. FSH ist ein Hormon der Hirnanhangsdrüse, das im natürlichen Zyklus das Follikelwachstum bewirkt. Diese Medikamente müssen täglich unter die Haut gespritzt werden. Dies wird Ihnen durch unser Team selbstverständlich erklärt. Zur Überprüfung der Eizellreifung erfolgen Ultraschallkontrollen in der Praxis. Diese Methode wird als Hormonstimulation bezeichnet.
In der 2. Zyklushälfte wird in den meisten Fällen dann auch die Gelbkörperfunktion medikamentös unterstützt. Hierzu wird täglich Progesteron in die Scheide appliziert, oder HCG alle 3 Tage gespritzt. Der Schwangerschaftstest ist in der Regel 14 Tage nach Auslösen des Eisprunges.
Sollten diese Behandlungen nicht zum Erfolg führen oder ein schlechtes Spermiogramm vorliegen, d.h. das die Qualität der Spermien eingeschränkt ist, diese z.B. zu langsam und in zu geringer Zahl vorliegen oder missgeformt sind, ist je nach Grad der Ausprägung eine Insemination oder eine künstliche Befruchtung mit der ICSI-Methode notwendig.
Bei einer Inseminationsbehandlung wird das Eizellwachstum wie oben beschrieben unterstützt und nach Auslösen des Eisprunges die Spermien mit Hilfe eines dünnen weichen Plastikschlauches direkt in die Gebärmutterhöhle gegeben. Die Spermien werden zuvor im Labor aufgearbeitet, so dass die Qualität verbessert wird. Durch die Überwindung der Schleimbarriere im Gebärmutterhalskanal ist so auch bei verminderter Beweglichkeit und Menge eine natürliche Befruchtung möglich.
Sollte bei Ihnen ein Verschluss der Eileiter vorliegen, oder die bisherige Behandlung erfolglos geblieben sein, ist die künstliche Befruchtung, die IVF-Behandlung (In Vitro Fertilisation) die richtige Behandlung. Bei dieser Behandlung wird durch höhere Dosierungen der Medikamente HMG oder FSH das Wachstum von idealer weise 6-10 Eibläschen stimuliert. Um einen vorzeitigen Eisprung zu verhinden, muß entweder 14 Tage vorher oder parallel ein weiteres Medikament gegeben werden, GNRH-Antagonisten oder -Agonisten. Die Eizellen werden dann direkt aus den Eierstöcken entnommen, d.h. sie werden mit einer Nadel durch die Scheide punktiert (=Follikelpunktion). Am gleichen Tag wird eine Samenprobe abgegeben und Eizellen und Spermien im Reagenzglas zusammengebracht, wo dann innerhalb der nächsten Stunden die Befruchtung stattfindet.
Ist die Ursache ihrer Kinderlosigkeit in der schlechten Qualität der Spermien zu sehen, bietet die ICSI-Behandlung (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion) eine Therapieoption. Der Ablauf ist genauso wie für eine IVF, allerdings werden nach der Eizellentnahme die Spermien einzeln in die Eizellen injeziert.
Bei beiden Methoden, also IVF und ICSI, wird nach 3-5 Tagen der Embryotransfer durchgeführt, d.h. die befruchteten Eizellen werden durch einen feinen, weichen Schlauch direkt in die Gebärmutterhöhle eingesetzt, wo dann die Einnistung stattfinden kann. 14 Tage später ist dann wieder der Schwangerschaftstest. Nach der Follikelpunktion wird die Gelbkörperphase mit Progesteron unterstützt.
Kosten
Die Kosten der Diagnostik, des Zyklusmonitorings und der einfachen Hormonstimulation trägt die gesetzliche Krankenkasse komplett.
Die Kosten für eine Insemination mit Stimulation, eine IVF oder eine ICSI werden für verheiratete Paare, bei denen die Frau zwischen 25-40Lebensjahre alt ist und der Mann zwischen 25-50 Lebensjahre alt ist, von den gesetzlichen Krankenkassen zu 50% für 3Versuche übernommen.
Die privaten Krankenkassen übernehmen in der Regel nach individuellem Antrag die Gesamtkosten.
Vor Beginn der Therapie muss zunächst ein Antrag auf Kostenübernahme bei Ihrer Krankenkasse gestellt werden. Diesen Antrag bekommen Sie von uns, nachdem Ihnen im Gespräch die Kosten- und Versicherungssituation erläutert wurde.
Für eine ICSI-Therapie sind ergänzend zu der Standarddiagnostik zwei Spermiogramme im Abstand von 12 Wochen notwendig, die die Kriterien der Krankenkassen erfüllen. Es ist also möglich, dass nach dem Beratungsgespräch eine weitere Spermiogrammkontrolle erforderlich wird. Außerdem wird die Durchführung einer Chromosomenanalyse bei beiden Partnern empfohlen. Dafür kann Ihnen nach dem Beratungsgespräch in unserer Praxis Blut abgenommen werden.
Organisation
Die Therapie wird von Frau Dr. Kirsten Kuhlmann in der Badstr.64 durchgeführt. Die Eingriffe: Insemination, Follikelpunktion und Embryotransfer finden im Fertility Center Berlin Spandauer Damm130 in 14050 Berlin statt.
Akupunktur und chinesische Pharmakologie
Was ist Akupunktur?
Akupunktur ist ein Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), einer seit mehr als 2000 Jahren bewährten medizinische Heilweise, bei der durch das Nadeln spezifischer Punkte auf der Körperoberfläche die körpereigenen Heilungskräfte aktiviert, die Gesundheit erhalten oder wiederhergestellt wird. Traditionell versteht man unter Akupunktur die Regelung des Flusses der Lebensenergie, die in China „Qi" genannt wird. Das „Qi" fließt in einem Netzwerk, dem Meridiansystem, einer energetischen Verbindung durch Kanäle, die die Akupunkturpunkte außen und und über innere Verläufe auch die inneren Organe miteinander verbindet und beeinflusst.
Welche Krankheiten kann Akupunktur behandeln?
Das Ziel einer Behandlung durch Chinesische Medizin ist es, den ganzen Menschen zu behandeln und nicht eine lokale Krankheit, denn jede Krankheit oder körperliche Störung ist eingebunden in den ganzen Organismus. Jede Störung unterliegt einer individuelle Entwicklung und hat sich mit der individuellen Geschichte eines Menschen entfalten können. Auch wenn sich wichtige Symptome ähneln, so sind die Ursachen doch meist vielfältig und unterschiedlich. Deshalb muss auch die Therapie unterschiedlich sein.
Im allgemeinen hat sich gezeigt, dass Störungen wie Schlaflosigkeit, Stressreaktionen, Energielosigkeit, Schmerzzustände (akute und chronische), hormonelle Störungen, funktionelle Erkrankungen, chronische Rhinitis, Allergien, Heuschnupfen, Autoimmunkrankheiten, Unfruchtbarkeit, Alterserscheinungen sowie Kindererkrankungen sehr gut auf die Akupunktur ansprechen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine Liste von Erkrankungen veröffentlicht, die erfolgreich mit der Akupunktur behandelt werden können; hier einige Beispiele: Erkältungen, Asthma, Sinusitis, Kopfschmerzen, Migräne, Trigeminusneuralgie, Arthritis, Tennisellenbogen, Ischialgie, Magenschleimhautentzündung, Colitis, Verstopfung, Durchfall.
Was ist Chinesische Pharmakotherapie?
Die Chinesische Pharmakotherapie verwendet vorwiegend Pflanzenteile (Wurzeln, Rinden, Blüten und Blätter), aber auch Mineralien und einige Tierprodukte. Sie alle haben in über zweitausendjähriger Anwendung ihre heilende Wirkung erwiesen.
Heute wird dabei natürlich dem Artenschutz Rechnung getragen. Geschützte Arten aus dem Tier- und Pflanzenreich werden nicht mehr eingesetzt.
Zudem befasst sich die Arbeitsgruppe zur Sicherheit der chin. Pharmakotherapie in Schwangerschaft und Stillzeit (ASCAS) (link zur Seite von ASCAS) mit dem sicheren Einsatz der chin. Arzneien.
Die CTCA (das Centrum für Therapiesicherheit in der chin. Medizin) unterstützt uns Therapeuten zudem mit immer wieder aktualisierten Informationen zur sicheren Verordnung der chin. Pharmakoen.
Ein Grundsatz der Chinesischen Medizin ist die Erkenntnis, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Deshalb werden einzelne Kräuter und Substanzen in der Regel miteinander kombiniert. Jeder Patient erhält so ein individuell auf ihn und seine Krankheitssituation abgestimmtes Rezept.
Bei welchen Beschwerden kann die Chinesische Arzneimitteltherapie hilfreich sein?
Sowohl akute als auch chronische Krankheiten können mit chinesischen Arzneimitteln behandelt werden. Grundsätzlich besteht keine Einschränkung der Anwendbarkeit der Chinesischen Arzneimitteltherapie auf bestimmte Erkrankungen.
Es hängt allerdings von der Schwere und Chronizität der Erkrankung ab, wie schnell chinesische Arzneimittel für den Patienten spürbare Besserung oder Heilung bewirken. Viele Patienten berichten, dass sich bereits zu Beginn der Behandlung ihre Lebensenergie steigert und ihre Stimmung verbessert.
Aufgrund unserer doppelten Ausbildung als Frauenärztinnen und Therapeutinnen der chin. Medizin versuchen wir in unserer täglichen Arbeit das Beste aus Okzident und Orient zusammenzufügen, d.h. wir nutzen sowohl unser schulmedizinisches Wissen, als auch unser ganzheitliches Wissen der chin. Medizin in der Behandlung sowohl bei unseren schulmedizinisch, als auch bei unseren komplementärmedizinisch zu behandelnden Patienten.
Naturgemäß verfügen wir über spezielle Erfahrung in der Behandlung frauenheilkundlicher und geburtshilflicher Erkrankungen, wie z.B. Unfruchtbarkeit, hormoneller Störungen (z.B. Zyklusunregelmäßigkeiten und Wechseljahrsbeschwerden), Endometriose, Regelschmerzen, Myome, schwangerschaftspezifischer Beschwerden, chron. Unterbauchschmerzen, Inkontinenz und Reizblase, und Erkrankungen der weiblichen Brust, aber auch Behandlung von Nebenwirkungen durch Chemo- oder Strahlentherapie.
Wichtig ist uns in der Behandlung und Beratung unserer Patienten ein rationeller Ansatz, um unnötige Therapien oder Operationen zu vermeiden, aber unseren Patienten ein größtmögliches Maß an Sicherheit und Therapierfolg in der Behandlung und eine optimale Diagnostik zu bieten.
Wie ist der Behandlungsablauf?
Reine Akupunkturbehandlungen können nach einem nicht separat abgerechneten Eingangsgespräch begonnen werden. In jeder Sitzung erfolgt eine Puls und Zungendiagnostik und ein kurzes Gespräch zur aktuellen Situation.
Für eine Pharmokotherapie ist ein ausführliches Erstanamnesegespräch mit einer Dauer von ca. 30-60min erforderlich. Hierbei wird die individuelle Diagnose gestellt und die individualisierte Phytotherapie verordnet und kann dann über eine der exzellenten TCM Apotheken bezogen werden. Ggf. werden auch ausführlich die Grundprinzipien der TCM (trad. chin. Medizin) erläutert und das Behandlungskonzept erklärt, sowie eine Ernährungsberatung durchgeführt. An dieses Eingangsgespräch können sich ergänzend zu den täglich eingenommenen Teemischungen Akupunktursitzungen mit meist wöchentlichen oder zweiwöchentlichen Sitzungen anschließen.
Einige Anwendungsgebiete als Beispiel für unterschiedliche Behandlungssituationen:
Rauchentwöhnung erfolgt mit einer kombinierten Ohr- und Körperakupunktur, hier sind gelegentlich Sitzungen zweimal in der Woche in der Anfangsphase hilfreich.
Schmerztherapie bei Dysmenorrhoe und /oder Endometriose richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen und erfordert häufig die ergänzende Gabe von chin. Heilkräutern.
Bei schwangerschaftsbedingter Übelkeit, der sog. Hyperemesis grav. sind ebenfalls oft Sitzungen alle 2-3 Tage notwendig, gleiches kann für Rückenschmerzen (Lumboischialgie) oder Frühgeburtsbestrebungen in der Schwangerschaft gelten. Schwangerschaftsbedingte Erkrankungen sind in der Regel akut und werden deshalb intensiver unter Berücksichtigung des Sonderstatus der Schwangerschaft behandelt.
Bei Kinderwunschpatienten richtet sich die Behandlung mit der chinesischen Medizin nach den Bedürfnissen und der Intensität der erforderlichen schulmedizinischen Therapie.
Z.B. beinhaltet eine Therapie begleitend zur IVF/ICSI-Behandlung in der Regel 4 Sitzungen (Erstgespräch mit Akupunktur möglichst während der Downregulation, 1 Akupunktursitzung während der Stimulation, 1 Akupunktur zum Embryotransfer und eine Akupunktursitzung 2-5 Tage nach dem Embryotransfer); eine Akupunktur begleitend zur Insemination 3 Sitzungen (Erstgespräch mit Akupunktur während der Stimulation, bzw. in dem Zyklus vor der Insemination, eine Akupunktursitzung zur Insemination und eine Akupunktursitzung2-5 Tage nach der Insemination).
Abrechnung
Leider ist Akupunktur für die oben beschriebenen Krankheitsbilder bislang keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Hinzu kommt, dass wir als Frauenärztinnen, unabhängig davon wie fundiert unsere Ausbildung und oder Kenntnisstand ist, Akupunktur nicht zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen abrechnen dürfen, so dass diese Leistungen nach der GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte) abgerechnet werden müssen. Sollten Sie eine entsprechende Zusatzversicherung haben, ist hierüber selbstverständlich eine Abrechnung möglich. Eine Abrechnung nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker ist nicht möglich.
Unser Service für Sie:
Im Rahmen der allgemeinen gynäkologischen Diagnostik werden die
Krebsvorsorge- und Nachsorgeuntersuchungen,
Diagnostik und Behandlung von Infektionskankheiten im Genitalbereich,
der allgemeine Gesundheitscheck und
die Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen der Brust verstanden.
Wir bieten ergänzend zu den von den Krankenkassen übernommenen Leistungen noch medizinisch sinnvolle Ergänzungen, wie z.B. die jährliche Vorsorge-Ultraschalluntersuchung der Genitalien zur Erkennung von Veränderungen in der Gebärmutter und den Eierstöcken, an. Das genaue Angebot finden Sie unter der Rubrik IGEL.
Im Rahmen unseres ganzheitlichen Ansatzes helfen wir auch gerne mit Methoden der Neuraltherapie, der westlichen Phytotherapie und der traditionell chinesischen Phyotherapie und Akupunktur bei akuten chronischen Beschwerden.
In der Schwangerenbetreuung liegt uns das Wohl von werdender Mutter und Kind/Kindern am Herzen.
Wir bieten deshalb neben der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Untersuchungen auch ergänzende Untersuchungen und unterstützende Behandlungen an. Fragen sie hier bitte direkt bei uns nach.
Eine intensive Betreuung bis zu Geburt, Unterstützung bei der Auswahl der Krankenhäuser und Hebamme ist im Einzelfall möglich.
Akupunktur als Begleitung in Risikoschwangerschaften oder zur Behandlung einer Hyperemesis(Übelkeit und Erbrechen) oder bei Lumboischialgien(Rückenschmerzen) und zur Geburtsvorbereitung oder auch der Wendung bei Beckenendlage(Kopf liegt oben) ist eine weitere Option.
Zusätzlich zu den vom Gesetzgeber vorgeschriebenen und von der Krankenkasse übernommenen 3 Ultraschalluntersuchungen führen wir in der Regel häufigere Ultraschalluntersuchungen zur Überwachung der Schwangerschaft durch. Sofern diese von uns iniziiert werden, entstehen für Sie keine weitere Kosten. Wünschen Sie jedoch darüber hinaus Ultraschalluntersuchungen oder Bilder (sog. Babyfernsehen) fallen diese unter die Rubrik IGEL und sind kostenpflichtig.
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