Dr. med. Petra Bettina Busse - 26670 Uplengen

Dr. med. Petra Bettina Busse

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Alter Postweg 54
26670 Uplengen

Tel.: 0 49 56 / 91 29 99
Fax: 0 49 56 / 91 29 98

E-Mail: info@busse-frauenarzt.de
Homepage: www.busse-frauenarzt.de

Zusatzleistungen bei Ihrer Frauenärztin
Wir bieten Ihnen in unserer Frauenarztpraxis in Uplengen folgende Zusatzleistungen an:

  • Immunologischer Stuhltest zur Früherkennung von Darmkrebs auch für Ihren Partner
  • Blasenkrebs Check NMP 22: Test zur Früherkennung von Tumoren der Harnblase und ableitenden Harnwege auch für Ihren Partner
  • Vaginaler Ultraschall von Gebärmutter, Eierstöcken und Harnblase
  • Ultraschall der Brust
  • HPV-Abstich , Humanes Papilloma-Virus, ein Virustyp, der am Gebärmutterhals bösartige Veränderungen bewirken kann
  • OHD-Messung zur Primär-Prävention von Osteoporose mittels Osteoson-Collagenoson

Diese Leistungen gehören entweder nicht zum Inhalt des Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) oder können nur in kurativen Fällen, also bei Beschwerden oder begründetem Verdacht auf eine Erkrankung angewendet werden. Die Kosten für medizinisch sinnvolle Zusatzuntersuchungen müssen von den Patienten selbst getragen werden (individuelle Gesundheitsleistungen = IGeL). Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

Ultraschalluntersuchung in unserer Praxis
Vaginale Ultraschalluntersuchung
Aus medizinischer Sicht empfehlen wir Ihnen die vaginale Ultraschalluntersuchung zu Ihrer Sicherheit ab dem 25. Lebensjahr regelmäßig durchzuführen. Ein Frühstadium von Eierstockkrebs oder Gebärmutterhöhlenkrebs ist nämlich nicht tastbar! Durch die vaginale Ultraschalluntersuchung können oftmals Veränderungen an diesen Organen schon frühzeitig erkannt werden. Dies ist unerlässlich für eine rechtzeitige und frühzeitige Behandlung.

 

Ultraschall der Brust
Jährlich erkranken in Deutschland ca. 40.000 Frauen an Brustkrebs, also jede 8. bis 10. Frau. Leider sind die genauen Ursachen noch weitgehend unklar. Auch wenn es sog. Risikofaktoren gibt, müssen wir leider davon ausgehen, dass es jede Frau treffen kann. Als Schlussfolgerung hieraus empfehle ich Ihnen folgende vorbeugende Untersuchungen:

  1. Klinische Untersuchung der Brust durch den Gynäkologen aller 6 Monate
  2. Selbstuntersuchung durch die Patientin einmal im Monat
  3. Mammographie in regelmäßigen Abständen, je nach Ausgangsbefund
  4. Ultraschalluntersuchung der Brust als Ergänzung zur Mammografie

All diese Untersuchungen können den Brustkrebs zwar nicht verhindern, ihn jedoch so früh wie möglich feststellen. Nur die Mammografie kann verdächtige Kalkablagerungen aufspüren helfen. Neben der Röntgenuntersuchung ist die Ultraschalluntersuchung der Brust eine medizinisch sinnvolle Ergänzung.

In der jährlichen Krebsfrüherkennungsuntersuchung ist bis zum 50. Lebensjahr nur das Abtasten der Brust vorgesehen.
Sowohl die Früherkennungsmammografie als auch die Ultraschalluntersuchung ohne auffälligen Tastbefund sind damit keine Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse.

Weltweit halten führende Gynäkologen diese Untersuchung nicht nur für empfehlenswert, sondern für dringend erforderlich. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass sie wie in anderen europäischen Ländern, in das Krebsvorsorgeprogramm mit aufgenommen wird.

Bis dahin können wir Ihnen diese Untersuchung nur als medizinisch empfehlenswert im Rahmen der individuellen Gesundheitsleistung anbieten.

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