Dr. Uta Bierkämper & Frauke Heyder, Frauenärztinnen Torgau

Dr. Uta Bierkämper

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Frauke Heyder (angestellte Fachärztin)

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Bahnhofstr. 8
04860 Torgau

Tel.: 03421/713700

E-Mail: uta.bierkaemper@t-online.de
Homepage: www.bierkaemper-torgau.de

Teenagersprechstunde

Sicherlich geht es Ihnen wie allen jungen Mädchen während der Pubertät. Die körperlichen und seelischen Veränderungen lösen eine ganze Menge Fragen und Unsicherheiten aus:

Bin ich und meine körperliche Entwicklung, meine Periode, mein Aussehen normal? Wie gehe ich mit meinen
körperlichen und seelischen Veränderungen um?

Unser Hauptanliegen ist, ungewollte Teenager-Schwangerschaften verhüten zu helfen und einen eigenverantwortlichen Umgang mit Ihrem Körper und Ihrer Sexualität anzuregen. Eine Sprechstunde in stressfreier Atmosphäre und oftmals auch ohne die von vielen Mädchen zu Unrecht gefürchtete gynäkologische Untersuchung. Denn die meisten jungen Mädchen sind ja glücklicherweise ganz gesund.

Alles, was Sie mit mir persönlich besprechen, unterliegt selbstverständlich der ärztlichen Schweigepflicht. Bei der ersten Vorstellung bei uns lernen wir uns erst einmal kennen. Wer möchte, erhält bei Einverständnis der Eltern die Impfung gegen Muttermundskrebs und bei notwendiger Verhütung z.B. vor Verschreibung der Pille wird ein Ultraschall vom Bauch aus durchgeführt. Bei bestimmten Problemen kann auch eine erste Untersuchung vorsichtig vorgenommen werden.

Bringt deshalb bitte Chipkarte, Impfausweis, evtl. einen Elternteil mit
(bei Erstvorstellung bis zum 16. Geburtstag erwünscht).

Pille oder doch eine alternative Verhütungsmethode?
Sie wollen sicher sein? Wir informieren und beraten Sie!

Unsere Teenagersprechstunde:
montags von 14:30-15:30 Uhr
nach telefonischer Anmeldung

Zehn Prozent aller 17-jährigen Mädchen leiden an einer Chlamydieninfektion.

Chlamydia trachomatis ist nicht lebensbedrohlich, nicht spürbar und bleibt bei zwei von drei Frauen unentdeckt. Die Häufigkeit der Infektion steigt mit der Anzahl der Partner bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr. Bei den meisten Mädchen, bzw. jungen Frauen beginnt die Infektion mit einer Entzündung in der Schleimhaut des Gebärmutterkanals, die lange unentdeckt bleibt. In mindestens der Hälfte der Fälle wandern die Erreger jedoch weiter in Richtung Gebärmutter. Leichte Zwischenblutungen oder Unterbauchbeschwerden können auftreten. Schließlich dringen die Bakterien bis zu den Eileitern vor und führen zu Verklebungen, welche einen späteren Kinderwunsch gefährden.

Diese Schäden werden verhindert , wenn die Erkrankung rechtzeitig diagnostiziert und frühzeitig behandelt wird.





 

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