Frauenärztin Dr. med. Kerstin Gehlert • 97199 Ochsenfurt

Dr. med. Kerstin Gehlert

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Berliner Straße 26
97199 Ochsenfurt

Tel.: 09331 / 981030

E-Mail: praxis@frauenaerzte-im-netz.de

Unser Leistungsspektrum:

Erweiterte Krebsvorsorge:
Krebsvorsorge ist bei Frauen besonders wichtig, denn jedes Jahr erkranken in Deutschland 66.000 Frauen neu an Krebs der weiblichen Genitalorgane sowie der Brust. Davon treten 95% ohne familiäres Risiko auf. Hier gilt: Je früher erkannt, desto besser die Heilungschancen!

Ultraschalluntersuchungen der Brust:
Untersuchungen der Brust durch Anschauen und Abtasten zeigen nur selten kleine Knoten unter 1 cm, und das auch nur bei kleiner Brustdrüse und oberflächlicher Lage. Aus diesem Grund ist das bildgebende Verfahren der Mamma-Sonographie eine wesentlich aussagefähigere Methode. Durch diese können Veränderungen der weiblichen Organe oftmals schon frühzeitig sichtbar gemacht werden.

Stanzbiopsie der Brust:
Diese dient zur histologischen Klärung von Brusttumoren. Dadurch kann vor einem operativen Eingriff geklärt werden, ob es sich um eine gutartige oder bösartige Veränderung handelt. Eine optimale weitere Therapieplanung kann direkt angeschlossen werden.

Ultraschalluntersuchung der Organe im kleinen Becken:
Zur verbesserten Untersuchung von nicht tastbaren Veränderungen der inneren Geschlechtsorgane (Gebärmutter, Eierstöcke, Blase). Veränderungen am Eierstock können erst getastet werden, wenn sie eine Größe von mehreren Zentimetern haben.
Mit einer Ultraschalluntersuchung können sie wesentlich früher erkannt werden.

HPV-Abstrich:
Bei relativ vielen Frauen ist der Gebärmutterhals mit HPV (Humane-Papilloma-Viren) infiziert. Die Infektion wird überwiegend sexuell übertragen. Besonders junge Frauen sind davon betroffen. Die Krankheit kann in seltenen Fällen chronisch werden und nach Jahren zu Krebs führen. Ein Abstrich vom Gebärmutterhals schafft Klarheit.

Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs:
Humane-Papilloma-Viren sind Auslöser des Gebärmutterhalskrebses. Eine Impfung schützt dagegen.

Früherkennung von Darmkrebs:
Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten. Der Beginn der Vorsorge-Untersuchungen mit dem 50. Lebensjahr ist sehr spät angesetzt. Dazu kommt, dass der herkömmliche Papierstreifentest auf nicht sichtbares Blut im Stuhl den heutigen Ansprüchen nicht mehr genügt. Inzwischen gibt es modernere Tests wie den Immunologischen Stuhltest, der eine höhere Erkennungsrate bietet.

Hormonuntersuchung:
Wohlbefinden ist auch abhängig vom Hormonstatus. Besonders in den Wechseljahren ist eine Kontrolle des Hormonspiegels sinnvoll, um Ihnen eventuell einen individuell angepassten Behandlungsvorschlag zu unterbreiten - auch im Hinblick auf Osteoporose.

Verhütung / Familienplanung / Kinderwunsch:
Bei Ihrer Familienplanung beraten wir Sie individuell, um speziell für Sie geeignete Methoden zu finden.

Spezielle Teenagerspechstunde:
Für Mädchen unter 18 Jahren.

Psychosomatische Grundversorgung:
Psychische Konflikte und körperliche Krankheitsbilder können Hand in Hand gehen. Wir versuchen, auch psychosomatische Ursachen aufzuspüren und den individuell passenden Lösungsweg zu finden.

In sehr dringenden Fällen, wenn es sich um einen "echten Notfall" und um die "Pille danach" handelt, erhalten Sie auch kurzfristig einen Termin

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