Frauenarztpraxis Bergisch Gladbach – Bensberg

Dr. med. Sandra Sperling

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Dr. med. Sarah Katharina Luhr (angest.)

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Dr. med. Susanne Holthaus (angest.)

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Dr. med. Reinhold Bastians (angest.)

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Montanusstr.1
51429 Bergisch Gladbach

Tel.: 02204-57272

E-Mail: info@gynundco.de
Homepage: www.frauenaerzte-bensberg.de

Krebsvorsorge

Gemäß den Richtlinien der gesetzlichen Krankenkasse empfehlen wir die Krebsvorsorge einmal im Jahr bei den Frauenärzten in Bensberg:

  • ab dem 20. Lebensjahr: Untersuchung des Muttermundes und Entnahme eines Abstriches zur zytologischen Krebsvorsorge-Untersuchung, sowie eine gynäkologische Tastuntersuchung
  • ab dem 30. Lebensjahr: zusätzlich eine Tastuntersuchung der Brust und Inspektion der Haut
  • ab dem 50. Lebensjahr: zusätzlich Tastuntersuchung des Enddarms, sowie Test auf verdecktes Blut im Stuhl
  • ab dem 55. Lebemsjahr: Darmkrebs-Screening mittels Darmspiegelung (Koloskopie), diese erfolgt nicht bei uns, sondern beim Darmspezialisten, alternativ bei uns Frauenärzten in Bensberg alle 2 Jahre ein Test auf verdecktes Blut im Stuhl
  • ab dem 50. Bis zum 69. Lebensjahr: Mammografiescreening alle 2 Jahre in einer entsprechenden Einheit (sie werden schriftlich eingeladen)

Zur Früherkennung eines Knotens in Ihrer Brust sollten Sie sich selbst regelmäßig einmal im Monat nach der Periode abtasten. Eine Anleitung zur Selbstuntersuchung erhalten Sie gerne bei uns.

 

Es gibt weitere sinnvolle Vorsorgeuntersuchungen, die wir anbieten können. Diese werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht erstattet. Lesen Sie mehr unter Individuelle Gesundheitsleistungen.

Schwangerenbetreuung

Schwangerschaftsbetreuung in Bensberg und Bergisch Gladbach

Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, übernehmen wir gerne die Schwangerschaftsbetreuung und freuen wir uns, wenn Sie sich bereits etwa 3 Monate vorher zu einem Beratungsgespräch bei uns melden. So können wir bereits im Vorfeld klären, ob bei Ihnen eine ausreichender Impfschutz besteht oder ob notwendige Impfungen nachgeholt werden müssen. Auch mögliche bestehende und für die Schwangerschaft relevante Allgemeinerkrankungen bzw. individuelle Risiken können dann vorab besprochen werden.

Dass die meisten Schwangerschaften mit der Geburt eines gesunden Babys enden, verdanken wir in Deutschland einem standardisierten Vorsorgeprogramm, das im so genannten Mutterschutzgesetz den Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen geregelt ist.Wir erfüllen die aktuellen Mutterschaftsrichtlinien im vollen Umfang. Wir, die Frauenärzte in Bensberg,  haben die Ermächtigung zum „erweiterten Basisultraschall“ und zum „Ersttrimesterscreening“.

Die im Mutterschutzgesetz vorgeschriebenen Vorsorgeuntersuchungen beinhalten:

 

  • Regelmäßige gynäkologische Untersuchung / Laboranalysen
  • Blutgruppen und Antikörperbestimmung
  • Röteln-Titer
  • Lues-Diagnostik (Syphilis)
  • Chlamydien-Diagnostik im Urin
  • Hepatitis Diagnostik kurz vor dem Entbindungstermin
  • Blutbildkontrolle (Eisen),
  • Urinkontrolle.

Während der gesamten Schwangerschaft sind insgesamt nur drei Basis-Ultraschall-Untersuchungen vorgesehen.

Wenn sich aus Ihrer Vorgeschichte, bei der Erstuntersuchung oder im Verlauf der Schwangerschaft besondere Risiken abzeichnen, stehen uns eine Reihe von zusätzlichen Untersuchungen zur Verfügung. Zusätzlich gibt es diagnostische Maßnahmen, die nicht Gegenstand der gesetzlich vorgegebenen Betreuung sind, aber trotzdem eine sinnvolle Ergänzung darstellen.

 

Zu Beginn der Schwangerschaft werden wir diese mit Ihnen besprechen und Sie gerne über den Nutzen in Ihrer individuellen Situation und die Kosten dieser Zusatzleistungen informieren (siehe auch Individuelle Gesundheitsleistungen).

Nutzen Sie gerne unsere neue App für die Schwangerschaft: Babyglueck-App kostenlos bei Ihrem App-Store herunterladen! Den Zugangscode erhalten Sie in der Praxis Frauenärzte in Bensberg!

Empfängnisverhütung

Die Vielzahl möglicher Methoden der Empfängnisverhütung, ihre unterschiedliche Zuverlässigkeit, mögliche Nebenwirkungen (erwünschte und unerwünschte), evtl. Spätfolgen und die Kosten müssen individuell abgewogen werden. Zu diesen Themen beraten wir Sie gerne, umfassend und individuell. Machen Sie einen Termin bei den Frauenärzten in Bensberg.

 

„Pillen“ (Mikropille/Kombinationspille, Minipille, Verhütungsring)

Die Kombinationspille enthält die beiden weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Gestagen. Durch die tägliche Einnahme über meistens 21 Tage, wird der Eisprung gehemmt und in der folgenden der Einnahmepause kommt es zur Blutung.

Die Wirkung des Verhütungssringes ist gleich, er liegt jedoch 3 Wochen in der Scheide und gibt die Hormone kontinuierlich über die Scheidenhaut ab.

Die Minipille bzw. die Gestagenpille enthält kein Östrogen, sondern nur Gestagen. Sie ist u.a. z.B. in der Stillzeit oder in bestimmten Risikosituationen geeignet.

 

Hormonspirale

Die Hormonspirale gibt es in 3 unterschiedlichen Größen/Dosierungen und verhütet, je nach Modell für 3 bis 5 Jahre, kann aber natürlich auch früher entfernt werden. Sie wirkt nicht wie die Pille auf den gesamten Körper, sondern vorwiegend lokal, direkt in der Gebärmutter. Blutungen werden deutlich abgeschwächt, der natürliche Zyklus jedoch bleibt in der Regel bleibt erhalten.


Kupferspirale

Auch hier findet die verhütende Wirkung nur lokal in der Gebärmutter statt. Hormonell verändert sich nichts! Die Kupferspirale besteht aus einem mit Kupferdraht umwickelten Körper, durch die Abgabe von Kupfer hemmt sie die Überlebensfähigkeit von Samenzellen die Einnistung befruchteter Eizellen.

Kinderwunsch

Es gibt inzwischen eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten bei Kinderwunsch (und eine Vielzahl von Ursachen), denen eines gemeinsam ist:

 

  • die Diagnose ist meist schwierig,
  • die Behandlung aufwendig an Mühe, Zeit und Geduld,
  • die Erfolgsaussichten sind keineswegs immer rosig.

 

Wir beraten Sie gerne über die Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten bei unerfülltem Kinderwunsch, die wir in unserer Praxis bei den Frauenärzten in Bensberg anbieten könne, bzw. wann die Anbindung an ein Kinderwunschzentrum zu empfehlen ist. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie bitte einen Termin bei den Frauenärzten in Bensberg.

Wechseljahrbeschwerden

Ggf. unterziehen wir Sie bei Wechseljahrbeschwerden einer Hormonbestimmung, die darüber Auskunft gibt, in welcher hormonellen Situation Sie sich befinden. Das Ergebnis gibt uns Hinweise auf die richtige Therapie, die zu Ihnen passt.
Anschließend beraten wir Sie umfassend zur jeweiligen Therapie. Dies kann zum Beispiel eine Hormonbehandlung sein, die Ihren Haushalt wieder ins Gleichgewicht bringt. In dieser Zeit sind wir Ihr Wegbegleiter und betreuen Sie jederzeit. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn wir Ihnen behilflich sein können!

Mädchensprechstunde

In unserer Mädchensprechstunde hast du im Rahmen eines vertraulichen Gesprächs die Möglichkeit Fragen zu stellen, Probleme zu besprechen und Sorgen los zu werden.

Im Rahmen dieser Sprechstunde nehmen wir uns bei den Frauenärzten in Bensberg Zeit zum Zuhören und gehen ganz in Ruhe auf die individuellen Bedürfnisse ein.

Gerne kannst Du zu diesem Termin auch einen Freund, eine Freundin oder Deine Eltern mitbringen. Damit wir aber auch wirklich ausreichend Zeit für alle aufkommenden Fragen haben, solltest Du den Termin vorher telefonisch vereinbaren. In sehr dringenden Fällen bekommst Du natürlich auch ganz kurzfristig einen Termin. Nimm Kontakt mit uns auf!

Gut vorbereitet zum Info-Gespräch:
Welche Fragen hast Du an uns? Am besten schreibst Du Deine Fragen vorher auf, damit Du sie im Gespräch nicht vergisst.

Selbstverständlich unterliegt unser Gespräch der Ärztlichen Schweigepflicht.

Impfungen

Bei Gyn&Co, den Frauenärzten in Bensberg können Sie alle Standardimpfungen durchführen lassen.

Neben Standardimpfungen werden von der Ständigen Impfkommision (STIKO) im Erwachsenenalter auch regelmäßige Auffrischimpfungen empfohlen.

Bei einigen Impfungen besteht lebenslanger Schutz (z.B. Impfungen gegen Masern, Mumps, Röteln) , andere müssen regelmäßig erneuert werden. 

Bei Kinderwunsch sollten vor einer geplanten Schwangerschaft rechtzeitig fehlende Impfungen nachgeholt werden.

Bitte bringen Sie Ihren Impfpass mit, dann werden wir überprüfen, ob alle notwendigen Impfungen vorhanden sind, bzw. welche aufgefrischt oder nachgeholt werden müssen.

 

Wir impfen auch gegen die Grippe.

Die Impfung gegen saisonale Grippe (Influenza) ist explizit in der Schwangerschaft empfohlen! 

Denn:

  • Schwangere erkranken nicht häufiger, aber schwerer
  • Infektionen und hohes Fieber erhöhen das Risiko für eine Frühgeburt
  • Neugeborene, die in den ersten Lebenswochen können schwerkrank werden, weil das Immunsystem noch nicht vollständig arbeitet

Mit der HPV-Impfung kann das Risiko für eine Gebärmutterhalskrebserkrankung bereits durch Verhinderung seiner Vorstufen verringert werden.

Geimpft wird gegen bestimmte Typen (Hochrisiko-Typen) der sexuell übertragbaren Humanen Papillomviren (HPV), die u.a. Krebsvorstufen und Krebserkrankungen am Gebärmutterhals, an der Vulva, am Penis und im Analbereich hervorrufen können. Auch ist der Schutz gegen Erreger von Genitalwarzen (Niedrigrsiko-Typen) mit der Impfung möglich.

Die Impfung wird von der ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Instituts, für alle Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahrenempfohlen. Spätestens bis zu dem Ende des 18. Lebensjahres (d.h. bis zu dem Tag vor dem 18. Geburtstag) sollen versäumte Impfungen gegen HPV nachgeholt werden.

Gerne beraten wir Sie, Ihre Tochter bzw. Teenager im Rahmen eines Gespräches und führen die Impfungen durch. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Ambulante OPs

Die meisten gynäkologischen Operationen erfordern heute keinen Krankenhausaufenthalt mehr.

Dank vieler Fortschritte in der Operationstechnik, im Narkoseverfahren und in der Nachsorge können ca. 80 % der gynäkologischen Operationen ambulant durchgeführt werden.

Individuelle Gesundheitsleistungen

Im Gespräch mit Ihnen werden wir Sie gerne beraten, welche Untersuchungen für Sie persönlich eine sinnvolle Ergänzung darstellen könnten.

Wir bieten Ihnen:

erweiterte Schwangerschaftsvorsorge

  • Test auf Toxoplasmose

Toxoplasmose ist eine Infektionskrankheit, die normalerweise unbemerkt bleibt und symptomfrei verläuft. Bei Schwangeren wird sie jedoch für das Kind gefährlich, weil sie zu Fehlgeburten und Missbildungen führen kann.

Verursacher der Erkrankung ist ein Parasit, der bei Katzen auftritt. Die Ansteckung des Menschen erfolgt über den Verzehr von ungenügend erhitztem oder rohem Fleisch (z. B. Tartar) oder Fisch und eventuell bei Katzenkontakt.

Wird die Infektion auf das ungeborene Kind übertragen, kann das schwere Folgen haben: Beim Ungeborenen kann dies zu Schäden an Organen, wie z.B. des Gehirns, Erblindung und Fehlgeburt führen.

Eine Blutentnahme in der Frühschwangerschaft zeigt, ob eine akute Infektion oder ein Schutz vor der Erkrankung vorliegt.

 

  • Test auf Cytomegalie

Cytomegalie ist die häufigste Infektionskrankheit während der Schwangerschaft. Sie wird häufig durch Kleinkinder auf Erwachsene übertragen. Eine einfache Blutuntersuchung klärt, ob Immunschutz besteht.

 

  • Test auf Ringröteln

 

  • Nackenfaltenmessung/ETS Ersttrimester-Screening):

Diese Untersuchung kombiniert eine Ultraschalluntersuchung (Nackenfaltenmessung) mit der Bestimmung von 2 Blutwerten bei der Mutter. Dadurch wird auf schonende Weise das individuelle Risiko für das Vorliegen von Chromosomenstörungen (Trisomie 21, 13 und 18) und bestimmten Fehlbildungen (v. a. des Herzens) ermittelt. Insbesondere das Vorliegen eines Down-Syndroms (Trisomie 21= Mongolismus) kann mit etwa 90%iger Sicherheit ausgeschlossen werden. Das Risiko für die Geburt eines Kindes mit Down Syndrom ist abhängig vom Alter der Mutter.

Die Untersuchung ist zwischen der 12. und 14. Schwangerschaftswoche möglich.

Das Ergebnis wird ausführlich mit Ihnen besprochen, über das weitere Vorgehen entscheiden Sie.
Sind alle Messungen normal, ist eine weitere Diagnostik in der Regel nicht nötig. Nur bei auffälligen Testergebnissen oder aber wenn Sie 100%ige Sicherheit zum Ausschluss einer Chromosomenstörung wünschen, sollten Sie eine Fruchtwasserpunktion (Amniozentese bzw. Chorionzottenbiopsie) durchführen lassen.

Diese Untersuchung hat jedoch ein Risiko von 0,5-1% für die Auslösung einer Fehlgeburt.

  • Nicht-invasiver Pränataltest (NIPT)/Harmony-Test:

Präziser, nicht-invasiver Pränataltest (NIPT) auf kindliche Chromosomenstörungen. Frühe Sicherheit, ohne Risiko für Mutter und Kind.

Mit dem Nachweis freier fetaler DNA steht eine sehr genaue Methode des Screenings auf eine Trisomie 21 (und auf Wunsch Trisomie 13 und 18) beim ungeborenen Kind zur Verfügung. Wie beim Ersttrimester-Screening oder den Screening-Methoden im zweiten Trimester ist hierfür zunächst kein invasiver Eingriff (keine Fruchtwasser-Punktion oder Chorionzottenbiopsie) erforderlich. Lediglich ein positives (also auffälliges) Ergebnis muss weiterhin durch eine Fruchtwasseruntersuchung oder Chorionzottenbiopsie abgeklärt werden.

 

  • Zusätzliche Ultraschalluntersuchungen des Babys:

Vom Gesetzgeber sind 3 Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft zum Ausschluß von Fehlbildungen, Wachstumsverzögerungen oder andere Auffälligkeiten vorgesehen. Darüber hinaus sind weitere Ultraschalluntersuchungen sinnvoll. Wenn Sie möchten, bieten wir Ihnen diese jederzeit an.

  • Dopplerultraschall
  • 3D/4D-Ultraschall
  • ß-Streptokokken-Abstrich

 

Transvaginaler Ultraschall:

Es lassen sich frühzeitig Veränderungen an den Eierstöcken (Zysten oder Tumorbildung) und der Gebärmutter (Myome oder Schleimhautveränderungen) erkennen.

 

Ultraschalluntersuchung der Brust

 

Die Ultraschalluntersuchung hat keine Strahlenbelastung und ist völlig schmerzfrei. Es lassen sich nicht tastbare Tumore/Zysten in der Brustdrüse erkennen, besonders auch in bindegewebsdichten Brüsten von Frauen, die nur sehr schwer und ungenau abzutasten sind. Diese Untersuchung wird in höherem Lebensalter immer wichtiger, da das Brustkrebsrisiko mit jedem Jahr kontinuierlich ansteigt.

 

immunologischer Stuhltest

Er weist durch eine andere Nachweismethode auch geringste Mengen von menschlichem Blut im Stuhl nach

Dünnschicht Zellabstrich

Mit der Dünnschichtzytologie wird der Krebsabstrich entscheidend verbessert. Im Labor wird mit Hilfe einer Spezialpräparation ein reines, klares Zellbild geschaffen, das optimale Voraussetzungen für die Beurteilung durch den Zytologen bietet.

HPV-Test

Er klärt über eine mögliche Infektion mit HPV Viren auf und hilft so Ihr Risiko für eine eventuelle spätere Gebärmutterhalskrebserkrankung einzuschätzen. Außerdem gibt es die Möglichkeit der Impfung.

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