Frauenarztpraxis Bad Gottleuba-Berggießhübel

Dr. med. Jana Frost

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Bahnhofstraße 2
01816 Bad Gottleuba

Tel.: (035023) 6 23 59
Fax: (035023) 6 23 72

E-Mail: kontakt(at)frauenarztpraxis-frost.de
Homepage: www.frauenarztpraxis-frost.de

Unsere Leistungen im Überblick

Hier finden Sie unser gesamtes Leistungsspektrum im Überblick. Unser Angebot umfasst sowohl Leistungen die von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden, als auch sogenannte IG-Leistungen. Dabei handelt es sich um individuelle Gesundheitsleistungen die laut Gesetzgeber über das normale Maß der Patientenversorgung hinausgehen und daher privat zu zahlen sind.

 

Die allgemeine Schwangerschaftsvorsorge erfolgt heute nach den Mutterschaftsrichtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen. Zu den regelmäßigen Untersuchungen zählen unter anderem die Kontrolle des Höhenstandes des Gebärmutterbodens, der kindlichen Herztöne und die Untersuchung der Lage des Kindes. So können Gefahren für Mutter und Kind frühzeitig erkannt und behandelt werden und eine bestmögliche Betreuung während der Schwangerschaft erfolgen.

 

Risikoschwangerschaften müssen genauer überwacht werden, da ein größeres Risiko von Komplikationen während der Schwangerschaft vorliegt (z.B. Mehrlingsgeburten, Steißlage). Wichtig sind daher eine frühe Erkennung und eine besondere Betreuung.

 

Durch das CTG (Kardiotokograph) können die Herzschlagfrequenz des ungeborenen Kindes und die Wehentätigkeit der werdenden Mutter aufgezeichnet und kontrolliert werden. So wird das CTG z.B. häufig bei Risikoschwangerschaften eingesetzt und kann über die Gesundheit des Babys Angaben machen.

 

Sechs bis acht Woche nach der Geburt sollte eine gynäkologische Abschlussuntersuchung durchgeführt werden, bei der Gewicht, Blutdruck und der Hämoglobin-Wert der Mutter gemessen wird. Zusammen mit der vaginalen Untersuchung ist somit eine umfangreiche Betreuung und die Gesundheit der Frau gewährleistet.

Ab dem 20. Lebensjahr steht es jeder Frau zu, eine jährliche Krebsvorsorgeuntersuchung in Anspruch zu nehmen. Diese wird von den Krankenkassen bezahlt. Durch regelmäßige Kontrolle können Erkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt werden (z.B. Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs).

Wir bieten neben der Vorsorgeuntersuchung auch eine HPV-Testung (der Humane Papillomvirus (HPV) kann zu Gebärmutterhalskrebs führen) und die Untersuchung mit dem Kolposkopie (anhand dieses Mikroskops kann die Scheide sowie der Muttermund genauestens auf Gewebedefekte, Geschwülste und Blutungen untersucht werden) an.

Gynäkologische Erkrankungen betreffen das weibliche Geschlechtsorgan und müssen behandelt werden, um z.B. Folgeschäden zu vermeiden. Wir helfen Ihnen dabei Erkrankungen zu erkennen und gezielt zu behandeln.

Viele Frauen leiden unter körperlich-seelischen Beschwerden, die durch Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane auftreten können. Die psychische Gesundheit ist ebenso wichtig wie die physische und trägt zu einem gesunden und glücklichen Leben bei.

Die Diagnose Krebs ist ein schwerer Schlag. Neben der medizinischen Versorgung durch Medikamente, ist auch eine seelische Betreuung notwendig und hilfreich bei der Bewältigung der Krankheit.

Heute steht eine große Auswahl an Verhütungsmethoden zur Verfügung (hormonelle Verhütungsmethoden, die Pille, drei Monats Spritze). Dadurch kann es schwer sein, die passende Methode für sich zu finden. Es ermöglicht aber auch, ein Verhütungsmittel zu wählen, das genau den eigenen körperlichen und seelischen Bedürfnissen entspricht. Unsere Beratung umfasst die aktuellen Mittel und ist inklusive Pillenberatung.

Hormone sind ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Körpers. Viele Störungen oder Beschwerden können daher auf ein hormonelles Ungleichgewicht zurückgeführt werden. Bei Frauen spielen z.B. die Östrogene eine bedeutsame Rolle.

Sterilität liegt dann vor, wenn es nicht möglich ist Nachwuchs zu zeugen und tritt bei Frau und Mann gleichermaßen auf. Sterilität kann unterschiedliche Ursachen haben und ist zum Teil nicht belegbar. Bei Kinderwunsch gibt es aber eine Vielzahl an Möglichkeiten, die in Betracht gezogen werden können. Zusätzlich zur Beratung stehen Ihnen gynäkologische Untersuchungen und Techniken zur Verfügung.

Impfungen zählen zu den wirksamsten Formen sich vor Krankheiten zu schützen. Sie sind nicht nur besonders sicher, sondern auch gut verträglich. Über Möglichkeiten und Notwendigkeiten beraten wir Sie daher gerne. Sie können sich bei uns z.B. gegen Gebärmutterhalskrebs impfen lassen.

Der gynäkologische Ultraschall wird dazu eingesetzt die Gebärmutter, die Eileiter, Eierstöcke und die umliegenden Strukturen darzustellen und wird über die Scheide eingeführt. Das Verfahren ermöglicht genauere Befunde und eine Früherkennung von Erkrankungen wie z.B. Gebärmutterhalskrebs.

Der Ultraschall gibt werdenden Eltern die Chance, ihr Kind schon vor der Geburt zu sehen. Zudem können Angaben über das Geschlecht des Babys gemacht werden. Aus medizinischer Sicht lassen sich Rückschlüsse über den Verlauf der Schwangerschaft und die Entwicklung des Kindes ziehen.

Bei der Dopplersonographie oder auch Duplex-Sonographie handelt es sich um eine nichtinvasive Untersuchungsmethode, die besonders bei Risikoschwangerschaften und Gefäßerkrankungen eingesetzt wird. Durch das Verfahren kann die Fließgeschwindigkeit des Blutes ermittelt und jegliche Gefäßveränderungen (z.B. Verkalkungen der Gefäße) sichtbar gemacht werden. Während der Schwangerschaft geben die Aufnahmen unter anderem Aufschluss über eventuelle Herzkrankheiten des ungeborenen Kindes.

Der Brustultraschall ist heute genauso wichtig wie die Mammographie und richtet sich eher an jüngere Frauen. Anders als bei der Mammographie funktioniert der Ultraschall ohne Strahlenbelastung, ist schmerzfrei und Knoten und Zysten können besser erkannt und unterschieden werden. Es handelt sich hierbei jedoch über keine kassenärztliche Leistung.

Mit Hilfe des 3D-Ultraschalls können räumliche Bilder des Kindes aufgenommen werden. Die 4D-Aufnahme ermöglicht ein sich ständig aktualisierendes Bild, welches das ungeborene Kind sozusagen in Bewegung zeigt. Vor allem durch die 4D-Darstellung ist es möglich Fehlbildungen frühzeitig zu erkennen und auch Herzbewegungen sind genauer zu erfassen.

Die Mädchensprechstunde richtet sich an Mädchen und junge Frauen, die zuvor noch nicht beim Frauenarzt waren. Diese spezielle Stunde dient dazu, sich kennen zu lernen, Fragen zu stellen und sich zu informieren. Mit der Pubertät beginnt eine neue Lebensphase, die verstanden, strukturiert und bewältigt werden muss. Genau für diese Zeit ist die Mädchensprechstunde da. In vertraulichen Gesprächen kann über die körperlichen Veränderungen, Menstruation, Verhütungsmittel, Schwangerschaften, Körperhygiene und vieles mehr gesprochen werden. Das Gespräch richtet sich nach den persönlichen Wünschen und Problemen der Mädchen. Viele Mädchen haben Angst zum Frauenarzt zu gehen, da sie den Besuch mit einer gynäkologischen Untersuchung verbinden. Das muss aber nicht sein, nur wenn die Patientin es möchte oder Beschwerden vorliegen. Um der Angst entgegen zu wirken, können Untersuchungsstuhl und -geräte erklärt werden. Es geht also in erster Linie darum Vertrauen aufzubauen und Wissen zu vermitteln. Dabei ist keine Frage unpassend oder überflüssig.

 

Wann ein Mädchen das erste Mal zum Frauenarzt geht, liegt in ihrem persönlichen Ermessen. Bei Beschwerden oder Schwangerschaft sollte aber möglichst schnell ein Arzt aufgesucht werden.

Auch um dieser Unsicherheit entgegenzuwirken, gibt es die spezielle Sprechstunde für Mädchen.

Gerne kann auch eine vertraute Person, wie Mutter, Schwester oder Freundin mitgebracht werden. Das Wohlbefinden  der Mädchen steht an erster Stelle, sowie eine fachliche Aufklärung.

Neben den körperlichen haben Frauen in den Wechseljahren auch mit seelischen Veränderungen zu kämpfen. Da sich ein physischer Umstellungsprozess vollzieht (Hormonkonzentration im Körper verändert sich), leiden Frauen z.B. an Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Kopfschmerzen. Zudem handelt es sich oftmals um eine Zeit, in der familiäre Einschnitte stattfinden (z.B. Auszug der Kinder). Auf der anderen Seite entdecken viele Frauen einen neuen Lebensabschnitt für sich. Die Wechseljahrsbeschwerden lassen sich heutzutage z.B. durch sogenannte Hormonersatztherapien behandelt.

Durch die Elektrostimulation wird bewirkt, dass sich die Beckenbodenmuskulatur zusammenzieht, bzw. kontrahiert. Dabei wird eine "Beckenbodengymnastik" quasi per Elektrode durchgeführt. Die Muskulatur wird so stark trainiert, dass ihre Dicke zunimmt und sie besser von Nerven versorgt wird. Dadurch wird die Kontraktionsfähigkeit der Beckenbodenmuskulatur und des Blasenschließmuskels verbessert.

Für Frauen für die die Anfahrt mit Strapazen verbunden ist, besteht die Möglichkeit des Hausbesuches. Das Leistungsspektrum ist eingeschränkt, so werden folgende Leistungen möglich gemacht: gynäkologische Beratung und Pessar Wechsel und Brusttastuntersuchung.

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