ÜBAG Frauenärzte Augsburg

Dr. med. Maria E. Dick

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Steffen Thierer

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Dr. med. Armella Binder

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Bahnhofstraße 29
86150 Augsburg

Tel.: 0821 / 151200
Fax: 0821 / 518377

E-Mail: info@augsburg-frauenarzt.de
Homepage: http://www.augsburg-frauenarzt.de

Leistungsspektrum

  • Mädchensprechstunde
    • In der Mädchensprechstunde beraten wir junge Mädchen zu allen Themen der körperlichen Entwicklung; zu Menstruation, Monatshygiene und Verhütung, wir sprechen über sexuell übertragbare Erkrankungen und wie man sich vor einer Ansteckung schützt.
      Außerdem informieren wir über die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, beim ersten Besuch geht es uns um das ausführliche Gespräch eine Untersuchung ist in den meisten Fällen nicht notwendig.
  • Empfängnisverhütung
    • Antibabypille
    • Spirale
    • Hormonspirale (Mirena)
    • Kondom
    • Vaginalring
    • 3-Monats-Spritze
    • Verhütungsstäbchen (Implanon)
    • Verhütungspflaster
    • Sterilisation
    • Natürliche" Methoden
    • Postkoitale Verhütung
  • Schwangerschaftsvorsorge
    • Mutterschaftsvorsorgeuntersuchungen finden in den ersten 30 Schwangerschaftswochen in 4-wöchigen Abständen, danach bis zum Entbindungstermin alle 2 Wochen statt. Neben klinischen Kontrollen, Beratungen und mehreren Laboruntersuchungen gehören dazu auch drei Ultraschalluntersuchungen (Screening) sowie Kontrollen der kindlichen Herzaktion bzw. der Wehentätigkeit.

      Daneben gibt es noch eine Reihe weiterer, sinnvoller Zusatzuntersuchungen, die nicht in den Mutterschaftsrichtlinien vorgesehen sind, die aber im Einzelfall die Sicherheit für Mutter und Kind erhöhen oder Ihrem verständlichen Wunsch nachkommen, das Kind in seiner Entwicklung zu beobachten.

      In einem Gespräch nach der ersten Untersuchung beraten wir Sie ausführlich und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen den Umfang Ihrer persönlichen Schwangerschaftsvorsorge.


      Zusatzuntersuchungen
      Ein Überblick über mögliche Zusatzuntersuchungen in der Schwangerschaft, die nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, da sie nicht in den Mutterschaftsrichtlinien verankert sind.
    • Toxoplasmose
    • Cytomegalievirus
    • Ringelröteln
    • Abstrich auf Streptokokken der Gruppe B
    • Ultraschall
    • Farbdopplerultraschall
    • 3D/4D-Ultraschall
    • Abstrich auf Streptokokken
  • Krebsvorsorge
    • Basisvorsorge

      Ab dem 20. Lebensjahr können Frauen einmal jährlich zur Früherkennung des Gebärmutterhalskrebses zu Ihrer Frauenärztin gehen. Vor jeder Untersuchung findet ein ausführliches Gespräch statt, in dem wir auf alle Ihre Fragen eingehen. Wir fragen Sie dabei beispielsweise nach Blutungsstörungen, auffälligen Ausfluss oder Schmerzen. Die anschließende Untersuchung ist in der Regel nicht schmerzhaft, es erfolgt zunächst die Betrachtung des äußerlichen Intimbereiches, dann der Scheide und des Muttermundes mit Abstrichentnahme. Im Anschluss wird die Brust gründlich inspiziert. Wir achten sowohl auf Veränderungen in Größe und Form als auch auf Veränderungen der Haut (Rötungen, Einziehungen). Dann folgt das gründliche Abtasten beider Brüste einschließlich der Lymphabflusswege.

      Erweiterte Krebsvorsorge

      1. Ultraschalluntersuchung des kleinen Beckens
      Die Ultraschalluntersuchung des kleinen Beckens mittels einer Vaginalsonde ist die einzige Methode zur Entdeckung von Veränderungen innerhalb der Gebärmutter bzw. von Tumoren oder Cysten der Gebärmutter oder den Eierstöcken. Sie gehört heute leider nicht mehr zur Basisvorsorge der Krankenkassen

      2. Ultraschalluntersuchung beider Brustdrüsen
      Durch die strahlen- und schmerzfreie Ultraschalluntersuchung lassen sich nicht tastbare Tumore/Cysten in der Brustdrüse erkennen, besonders auch in bindegewebsdichten Brüsten, die nur sehr schwer und ungenau abzutasten sind. Diese Untersuchung wird in höherem Lebensalter immer wichtiger, da das Brustkrebsrisiko mit jedem Jahr kontinuierlich ansteigt.

      3. Dünnschichtzytologie (einmal jährlich)
      Mit der Dünnschichtzytologie wird der Krebsabstrich entscheidend verbessert. Die Zellen werden mit einem speziellen „Bürstchen" vom Gebärmutterhals abgestrichen und in ein Gefäß mit Konservierungsflüssigkeit gespült. Im Labor wird mit Hilfe einer Spezialpräparation ein reines, klares Zellbild geschaffen, das optimale Voraussetzungen für die Beurteilung durch den Zytologen bietet.

      4. Immunologischer Stuhltest
      Bei Frauen und Männern gehört das Dickdarmkarzinom zu den häufigsten Krebserkrankungen, die, im Frühstadium erkannt, zu 90 % heilbar sind. Der immunologische Stuhltest weist durch eine andere Nachweismethode auch allergeringste Mengen von menschlichem Blut im Stuhl nach und ist damit dem herkömmlichen Test deutlich überlegen. Er ist zudem einfacher durchzuführen (lediglich eine Stuhlprobe).

      5. Blasenkrebsfrüherkennung
      Ein Blasenkrebserkrankung wird bei Frauen oft erst sehr spät festgestellt, da über lange Zeit keine Symptome auftreten (z. B. Blutspuren im Urin, Harndrang). Mit dem NMP22-Test lassen sich Eiweißstoffe aus dem Zellkern nachweisen. Werden diese Stoffe in einer frischen Urinprobe entdeckt, sollte eine weitere Abklärung beim Urologen erfolgen.

      3. HPV-Test
      Der Human Papilloma Virus (HPV) ist wesentlich an der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs beteiligt. Das Virus wird ausschließlich sexuell übertragen. Verschiedene Virengruppen sind entweder für das Auftreten von sog. Genitalwarzen (Condylomata acuminata) oder eben für den Gebärmutterhalskrebs verantwortlich.

  • Wechseljahre
    • Das Klimakterium ist ein kontinuierlicher Vorgang. Die Funktion der Eierstöcke lässt nach und der hormonelle Zyklus verändert sich. Erste Anzeichen sind unregelmäßige, oft verkürzte Monatszyklen. Um das 50. Lebensjahr kommt es dann zur Menopause - der letzten Monatsblutung.

      Das Wechseljahre werden von jeder Frau anders empfunden. Beginn, zeitlicher Verlauf und das Ausmaß der Veränderungen können sehr unterschiedlich sein. Bei einem Teill der Frauen wird die Lebensqualität durch starke Beschwerden wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Libidoverlust und Harninkontinenz sehr beeinträchtigt.

      Wir begleiten Sie durch diese Zeit des Umbruchs und erarbeiten im Bedarfsfall eine geeignete Therapie.

    • Beschwerden in den Wechseljahren
    • Gegenmaßnahmen
    • Hormonersatztherapie (HRT)
    • Andere Behandlungsmethoden

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