Frauenarztpraxis Mainz

Dr. med. Verena Dumler

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Dr. med. Lisanne Barth

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Wallstraße 3-5
55122 Mainz

Tel.: 06131/ 22 11 33
Fax: 06131/ 22 11 36

E-Mail: praxis@frauenaerztinnen-mainz.de
Homepage: www.frauenaerztinnen-mainz.de

Durch eine vorsorglich durchgeführte Ultraschalluntersuchung des Unterbauches lassen sich sehr frühzeitig Veränderungen an den Eierstöcken (Zysten oder Tumorbildungen) oder an der Gebärmutter (z.B. Myome oder schwerwiegende Veränderungen der Schleimhaut) erkennen. Diese Leistung ist eine Selbstzahlerleistung und wird auch von den privaten Krankenkassen übernommen.

Mit einem hochfrequenten Spezialultraschallkopf wird die Brust einschließlich der Lymphabflussgebiete im Bereich der Achselhöhlen untersucht. Es können Zysten und Tumore des Brustdrüsengewebes zu einem frühen Zeitpunkt festgestellt werden. Die Sonographie ist eine risikolose, da strahlenfreie Vorsorgemaßnahme, wir empfehlen sie allen Frauen einmal jährlich ab dem 30. Lebensjahr. Falls in Ihrer Familie ein besonderes Risiko für Brustkrebserkrankungen vorliegt, stimmen wir die Intervalle der sinnvollen Brustkrebsvorsorge individuell mit Ihnen ab.

Beim Thin Prep Pap-Test handelt es sich um eine verbesserte Aufbereitungstechnik des Krebsvorsorgeabstriches vom Gebärmutterhals der Frau. Diese Technologie ermöglicht eine frühzeitigere Erkennung von Zellveränderungen des Muttermundes und bietet Ihnen somit ein Höchstmaß an Sicherheit in der Vorsorge.

Das humane Papilloma Virus (HPV) wird sexuell übertragen. Viele, insbesondere junge Menschen sind durch dieses Virus infiziert, ohne es zu wissen. In den meisten Fällen heilt die Infektion unbemerkt aus. Eine fortbestehende Infektion kann zu Zellveränderungen führen. Werden diese nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, können sie zu Gebärmutterhalskrebs entarten. Wenn Zellveränderungen früh genug erkannt werden, ist eine erfolgreiche Behandlung durch minimale Eingriffe möglich. Wir empfehlen ergänzend zum PAP-abstrich die HPV-Testung ab dem 30. Lebensjahr.

Viele Frauen erkranken häufig an bakteriellen oder pilzbedingten Scheideninfektionen. Die Erkrankung ist für die betroffene Frau belastend und beeinträchtigt häufig auch die Partnerschaft. Eine Lokalbehandlung sichert oft nur einen momentanen Erfolg, während die Impfung eine Antikörperbildung gegen die Keime bewirkt und so die normale Scheidenflora regeneriert. Zur Grundimmunisierung werden drei Spritzen im Abstand von jeweils zwei Wochen intramuskulär verabreicht.

Die Verwirklichung des Kinderwunsches ist von vielfältigen Faktoren abhängig. Aufgrund des gesellschaftlichen Wandels kommen viele Paare erst deutlich jenseits des 30. Lebensjahres dazu, ihren vorhandenen Kinderwunsch zu erfüllen. Den meisten Frauen ist nicht bewusst, dass ab dem 31. Lebensjahr die Fertilität erheblich sinken kann, jedoch mit großer individueller Schwankungsbreite. Mit dem FertilitätsCheck, einer Kombination von Ultraschall und Blutuntersuchungen, kann man den momentanen Fruchtbarkeitsstatus genauer einschätzen.

🔍

Aktuelle Meldungen

Herausgeber:

In Zusammenarbeit mit:


Weitere Gesundheitsthemen

HNO-Heilkunde   www.hno-aerzte-im-netz.de

Allgemeine & Innere Medizin    www.internisten-im-netz.de

Kindergesundheit    www.kinderaerzte-im-netz.de

Kinderrehabilitation www.kinder-und-jugendreha-im-netz.de

Lungenheilkunde   www.lungenaerzte-im-netz.de

Neurologie & Psychiatrie   www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org

Anästhesiologie www.anaesthesisten-im-netz.de