Gynäkologische Gemeinschaftspraxis im CCC; 27472 Cuxhaven

Marc Langenbuch

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Dr. med. Navid Andarmani

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Tip Dr. (Univers. Istanbul) Tarik Koc

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Reyna del Carmen Ferrer Reyes

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Dr. med. Franziska Stellings (angest. Ärztin)

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Segelckestr. 45-47
27472 Cuxhaven

Tel.: 04721 / 57200
Fax: 04721 / 572020

E-Mail: gyn.praxis.ccc@dgn.de

Spezielle Angebote - Zusatzleistungen für Sie:

Liebe Patientin,
Ihre gesetzliche Krankenversicherung gewährt Ihnen einen vorbildlichen Versicherungsschutz jedoch nur für das, was medizinisch notwendig ist.

Die moderne Medizin bietet darüber hinaus empfehlenswerte und sinnvolle Zusatzleistungen an, die nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung enthalten sind.

Nutzen Sie deshalb das erweiterte Spektrum von Zusatzleistungen

 

Schwangerschaftsvorsorge PLUS:

1. Blutuntersuchung auf Toxoplasmose

Die Toxoplasmose ist eine Infektionskrankheit, die bei einer Erstinfektion in der Schwangerschaft unbehandelt schwere Missbildungen beim Ungeborenen verursachen kann.

Durch eine Blutentnahme zu Beginn der Schwangerschaft können wir frühzeitig feststellen, ob Sie bereits immun sind, ob weitere Kontrollen notwendig sind oder ob eine Behandlung eingeleitet werden muss.

2. Ersttrimester-Screening (NT-Messung)

Dies ist ein neues Verfahren zur Risikopräzisierung bestimmter Chromosomenstörungen des Embryos, das schon im ersten Drittel der Schwangerschaft  eingesetzt werden kann.

Es handelt sich um eine Kombination aus spezieller Ultraschalluntersuchung, dem mütterlichen Altersrisiko und biochemischer Analysen (Blutentnahme).

3. Blutzucker-Belastungstest

Ein Schwangerschaftsdiabetes bedeutet ein erhöhtes Risiko für Mutter und Kind. Ein unbehandelter „Gestationsdiabetes" ist die dritthäufigste Ursache für einen intrauterinen Fruchttod und ein erhöhtes Risiko für die Mutter einen bleibenden Diabetes zu behalten.

Zur Feststellung eines frühen Schwangerschaftsdiabetes noch ohne Symptome eignet sich ein sog. Blutzuckerbelastungstest zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche.

 

Vorsorge PLUS

1. ThinPrep Pap Test (Krebsfrüherkennungstest)
Bei früher Erkennung kann der Gebärmutterhals-krebs rechtzeitig behandelt und geheilt werden. Der Test mittels Zellabstriches vom Gebärmuttermund hat sich seit den 50er Jahren nicht geändert. Durch Zellüberlagerungen kann es zu Fehldiagnosen kommen.
Der ThinPrep Pap Test ist die erste wirkliche Verbesserung des Pap-Abstriches. Mit diesem Test können Sie die Resultate als verlässlicher ansehen.

2. HPV-Test (Humane Papillomaviren-Testung)
Humane Papillomaviren spielen eine ent-scheidende Rolle bei der Entstehung des Gebärmutterhalskrebses und seiner Vorstufen.

Der Nachweis von HPV bietet die Möglichkeit, vorhandene Muttermundveränderungen in einem frühen Stadium zu erkennen und zu behandeln.
Zusammen mit dem Pap-Test oder ThinPrep Pap Test erhöht sich die Chance für eine bestmögliche Krebsfrüherkennung und die damit erfolgreiche Behandlung ganz wesentlich.

3. Transvaginaler Ultraschall
Veränderungen der Eierstöcke werden oft erst sehr spät und in fortgeschrittenem Stadium erkannt, weil diese sehr schlecht zu tasten sind. Ultraschall ist die beste Früherkennung.

Schleimhautveränderungen in der Gebär-mutter, die Anzeichen für einen Gebärmutter-schleimhautkrebs sein können, werden durch Ultraschall oft im Frühstadium diagnostiziert, noch bevor Beschwerden oder erste Symptome auftreten.
Die Qualität und Sicherheit der Vorsorgeunter-suchung kann durch den Ultraschall erheblich verbessert werden.

4. Mammasonographie
Neben dem Abtasten der Brust, einer eventuell erfolgten Röntgenuntersuchung (Mammo-graphie) stellt die Ultraschalluntersuchung der Brust mit einem Hochfrequenz-Ultraschallgerät eine sinnvolle Ergänzung der Früherkennung dar, da ca. 15 -30 % aller Brustveränderungen in der Mammographie nicht sichtbar sind.

Mammasonographie bei uns mit Hochfrequenz-Ultraschallgeräten


5. Bestimmung des Hormonspiegels
AMH - Anti-Müller-Hormon   AMH ist ein neuer Hormonmesswert von großer klinischer Bedeutung um Fruchtbarkeitsprognosen bei Frauen zu ermöglichen und die bevorstehende Menopause sicher anzuzeigen.   

6. Immunologischer Stuhltest
Der immunologische Stuhltest bietet gegenüber den bekannten Testbriefchen einige Vorteile:

  • Er spricht auf geringere Blutspuren an, sodass ein Karzinom früher auffallen kann.
  • Es können auch höher gelegene Blutungsquellen im Dünn- und Dickdarmbereich erfasst werden.
  • Vor der Stuhlgewinnung muss keine besondere Diät beachtet werden.


7. Darmkrebsfrüherkennung durch Enzym-Test

Durch die Erfassung der vermehrten Ausschüttung der Tumor M2 Pyruvatkinase im Stuhl wird eine Tumorbildung im Dickdarm erkannt, bevor es zu Darmblutungen kommt.

Der Test ist vor allem für Patientinnen interessant, die sich nicht zu einer Darmspiegelung entscheiden können!

8. Blasenkrebsfrüherkennung durch Urintest

9. Alternative Empfängnisverhütungsmethoden

10. Impfleistungen

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