Schwangerschaftshochdruck / Präeklampsie: Wichtige Hinweise

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Die Ernährung in der Schwangerschaft sollte ausgewogen, besonders eiweißreich und die Speisen ausreichend gesalzen sein sowie genügend Kalorien enthalten. Kochsalzarme Kost sollte in dieser Zeit möglichst vermieden werden. Nur in Ausnahmefällen, z. B. beim Vorliegen von kochsalzempfindlichem Bluthochdruck oder eingeschränkter mütterlicher Nierenfunktion, kann der Frauenarzt zu einer Reduktion von Kochsalz raten.

So genannte Obst- und Reis-Tage zum Ausschwemmen von Ödemen oder die Einnahme entwässernder Mittel (auch manche Teesorten (z. B. Brennnesseltee) sollten nicht erfolgen.

Über Selbsthilfegruppen kann für viele Lebenslagen im Zusammenhang mit einem Schwangerschaftshochdruck Hilfe von anderen ehemaligen Betroffenen bezogen werden. Hierzu zählen z.B. die Arbeitsgemeinschaft Gestose-Frauen e.V., der Bundesverband der Frühgeborenen e.V., sowie European Foundation for the Care of Newborn Infants (EFCNI).

Autor/Autoren: äin-red

Fachliche Unterstützung: PD Dr. Ulrich Pecks

Letzte Bearbeitung: 16.05.2018

Herausgeber:

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In Zusammenarbeit mit:

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