Antiphospholipidsyndrom

Das Antiphospholipidsyndrom beschreibt eine Erkrankung, die durch Thromboseneigung, Hautveränderungen, Durchblutungsstörungen und häufige Fehlgeburten gekennzeichnet ist. In den meisten Fällen tritt es bei Patienten auf, die an der Autoimmunerkrankung systemischer Lupus Erythematodes (SLE) leiden. Selten sind Patienten ohne bestehende Autoimmunerkrankung betroffen. 

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Autor/Autoren: äin-red

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