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Sexualstörungen: Prognose & Verlauf

Die Mehrzahl weiblicher Sexualstörungen wird durch eine Paartherapie mit Gewichtung individueller Elemente behandelt. Oftmals kann bereits eine umfangreiche Information und eine Kommunikation über die Probleme eines Paares zu einer deutlichen Verbesserung führen. Auch beim Vaginismus ist die Prognose für die Mehrzahl der Fälle ausgesprochen günstig, selbst bei Paaren, die schon seit vielen Jahren verheiratet sind. Der Erfolg liegt hier bei etwa 90%, wobei in der Regel fünf bis zehn Sitzungen ausreichen.

Auf Grund des komplexen Zusammenspiels vieler Faktoren ist die Behandlung im Einzelfall sehr unterschiedlich und stark von der Motivation und Zusammenarbeit der Partner abhängig. Im Extremfall kann eine Gesprächspsychotherapie auch solche grundlegenden Paarkonflikte zu Tage fördern, dass die Beziehung daran zerbricht.

Autor/Autoren: äin-red

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