Reproduktionsmedizin München im Tal
Dr. med. Daniel Noss
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Dr. med. Isabel Stoll
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Dr. med. Patrick Mehrle
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Dr. med. Kathrin Pohlig
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Tal 11
80331 München
Tel.: 089 / 24 22 95 0
Fax: 089 / 24 22 95 60
E-Mail: info@ivf-bbn.de
Homepage:
http://www.ivf-bbn.de

Leistungsspektrum
- Kinderwunsch-Beratung
- Sterilitätsdiagnostik
Besonderheiten
- Zentrum für Reproduktionsmedizin
Therapieformen der assistierten Reproduktion
Die Therapieformen der Assistierten Reproduktionstechnik (ART) zielen auf die Vereinigung von Ei- und Samenzelle außerhalb des weiblichen Körpers.
Sie werden immer dann eingesetzt, wenn die Unterstützung der natürlichen Empfängnis unmöglich ist oder die Therapieformen der natürlichen Empfängnis ohne Erfolg bleiben.
In-Vitro-Fertilisation (IVF)
Bei der IVF dringt die Samenzelle aus eigener Kraft in das Innere der Eizelle. Die Fertilisation ereignet sich im Reagenzschälchen von alleine.
Intracytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)
Bei der ICSI-Methode wird die einzelne Samenzelle durch eine Mikrokapillare in das Innere der Eizelle injiziert. Diese Methode wird immer dann angewendet, wenn eine selbstständige Verschmelzung nicht möglich ist, zum Beispiel bei erheblich eingeschränkter Spermienqualität.
Intracytoplasmatische morphologisch selektierte Spermien Injektion (IMSI)
Mikroskopische Technik (6000-fache Vergrößerung) zur exakten Auswahl von Spermien für die ICSI.
Testikuläre Spermienextraktion (TESE)
Beim TESE-Verfahren werden die Spermien durch einen chirurgischen Eingriff aus dem Hoden gewonnen. Dies wird nötig, wenn keinerlei Spermien in der Samenflüssigkeit enthalten sind.
Kryokonservierung
Bei der Kryokonservierung (griechisch: kryo = kalt, gefroren und lateinisch: conservare = erhalten, bewahren) werden befruchtete Eizellen, Ejakulat mit Spermien, Hodengewebe und Embryonen in flüssigem Stickstoff bis auf -196° Celsius tiefgefroren. Dieses Verfahren verlängert die Lebensdauer des Gewebes, bzw. seiner für die Zeugung biologisch wichtigen Funktionen, um viele Jahre.
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