Dr. med. Elisabeth Herterich, Bahnhofstr. 1, 97447 Gerolzhofen
Dr. med. Elisabeth Herterich
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Bahnhofstr. 1
97447 Gerolzhofen
Tel.: 093 82 / 90 00 10
Fax: 093 82 / 318445
E-Mail: e.herterich@web.de
Homepage:
www.dr-herterich.de

Leistungsspektrum
Ich möchte Ihnen hier die Leistungen, die ich in meiner Praxis erbringe, im Einzelnen vorstellen. Im Besonderen aber möchte ich dabei eingehen, auf die von Hr. Dr. Volker Rimkus erstmalig vorgestellte Hormonersatztherapie, von deren Wirkung ich nicht nur überzeugt, sondern zusätzlich regelmäßig verblüfft bin.
Fest zu halten ist:
Unzählige Frauen, Männer und Kinder leiden unter Hormonstörungen.
Dazu zählen z.B. bei der Frau :
- Wechseljahresprobleme wie Hitzewallungen, Depressionen, Haarausfall,
Knochenschmerzen - PMS
- Fruchtbarkeitsstörungen (Sterilität)
- Gewichtsprobleme
- Brustschmerzen
- Leistungsabfall mit Müdigkeit
- usw.
Beim Mann:
- Burn out
- Potenzprobleme
- Glatzenbildung
- Depressionen
- usw.
Medizinisch werden die Probleme leider nur oberflächlich untersucht, da oft die Zeit fehlt, um eine genaue Diagnostik durchzuführen.
Nach einer genauen Hormondiagnostik wird mit Hilfe der naturidentischen Hormone (d.h. natürliche Hormone mit derselben chemischen Struktur wie unsere eigenen Hormone, gewonnen aus der Yamswurzel) eine Behandlung durchgeführt und der Organismus so mit der Menge an Hormonen behandelt, die er braucht, um optimal zu funktionieren und das ohne Nebenwirkungen und soweit man heute weiß auch ohne Risiken wie bei den synthetischen Hormonen.
Alle Nebenwirkungen, die immer wieder im Gespräch sind, beziehen sich lediglich auf die synthetischen Hormone.
Aus jahrzehntelanger Praxiserfahrung wissen wir, dass die Behandlung mit naturidentischen Hormonen aus der Yamswurzel in der Lage ist, nicht nur die Beschwerden zu lindern, sondern auch aktiv den Prozeß des Älterwerdens positiv zu beeinflussen.
Nach dem Sistieren der Hormonproduktion hat der Körper noch ca. 30-40 Jahre um sich zu verbrauchen.
Die natürlichen Hormone greifen in diesen Prozeß ein und wirken ihm entgegen.
Versuchen Sie es, Sie werden überrascht sein, wie Ihr Körper reagiert.
Etwas Geduld ist allerdings gefragt.
Herzlichst,
Dr. Elisabeth Herterich
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