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Sexualstörungen: Vorsorge

Um organische Ursachen einer sexuellen Funktionsstörung auszuschließen, sollten Frauen sich regelmäßig gynäkologisch untersuchen lassen. Wichtig ist, dass ein Vertrauensverhältnis zum behandelnden Arzt oder der Ärztin besteht, so dass Probleme auch angesprochen werden.

Eine allgemeine körperliche Fitness trägt auch zu einer gesunden Sexualität bei. Faktoren wie starker Alkoholgenuss, Zigaretten oder Bewegungsmangel können dagegen sexuelle Funktionsstörungen begünstigen. Zu einer gezielten Vorsorge kann auch die Information, das Kennenlernen des eigenen Körpers und eine selbstbewusste Einstellung gegenüber der eigenen Sexualität gehören. Der offene Umgang mit sexuellen Themen in einer Beziehung und die Äußerung sexueller Wünsche ist der beste Weg, um Missstimmungen und Problemen im Bett vorzubeugen.

Autor/Autoren: äin-red

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