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Sexualstörungen: Risikofaktoren

Neuere Untersuchungen zeigen, dass Sexualstörungen bei Frauen mit ähnlichen Risikofaktoren verbunden sind, wie bei Männern. Dazu gehören Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Depressionen. Ein regelmäßiger Gesundheitscheck ist daher zu empfehlen.

Psychische Erkrankungen können ebenfalls einen Risikofaktor darstellen. Allerdings gibt es keine bestimmte psychische Störung, die in jedem Fall zur Entwicklung einer sexuellen Funktionsstörung führt. Dennoch sind Beeinträchtigungen der Sexualität durch psychische Erkrankungen möglich.

Autor/Autoren: äin-red

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